Stephan G. Rhodes, There is no bear bear: Corridor (ladder, corner, exit/water), installation view Isabella Bortolozzi Galerie
Stephen G.
Rhodes
Kuratiert von Luigi Fassi
11.05.2011 — 17.05.2013

2011 war im Project Room der Stiftung Antonio Dalle Nogare die große Installation “There is no bear bear: Corridor (ladder, corner, exit/water” des jungen US-amerikanischen Künstlers Stephen G. Rhodes zu sehen. . Das Werk besitzt zwei Hauptinspirationsquellen: Der Film „The Shining“ von Stanley Kubrick und die Disney-Verfilmung von „Onkel Remus‘ Wunderland“ von Joel Chandler Harris, die für ihre idealisierte Darstellung des Lebens der Schwarzen auf den Plantagen der Südstaaten stark kritisiert wurde. Rhodes‘ Arbeit überlagert dabei Zitate aus beiden Filmen und inszeniert sie in einer performativen Installation, die die gesamte Fläche gleichermaßen überschwemmt und sie in ein „Haus des Schreckens“ verwandelt.
Stephen G. Rhodes arbeitet bevorzugt mit multimedialen Installationen, die wiedererkennbare Motive aus Vergnügungsparks, dem Kino und musealen Kontexten aufnehmen. Der Künstler behandelt Themen mit starker sozialer und politischer Wirkung, deren einzelne Bestandteile er tiefgehend analysiert, um ihre unbewusste Struktur freizulegen.

Stephan G. Rhodes, There is no bear bear: Corridor (ladder, corner, exit/water), installation view Isabella Bortolozzi Galerie

Stephan G. Rhodes, There is no bear bear: Corridor (ladder, corner, exit/water), installation view Isabella Bortolozzi Galerie
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